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die EU-Kommission hat ihren Vorschlag für den neuen Migrations- und Asyl-Pakt vorgestellt. Wie sich schon im Vorhinein herauskristallisiert hat, geht es um den Entzug der nationalen Souveränität in Einwanderungsfragen durch die EU.
Tja und als ob die gegenwärtige Krise noch nicht schlimm genug wäre, ist im Hintergrund - natürlich - immer noch die allseits geliebte EU da und emsig bemüht, uns neue Probleme zu bescheren und hat schon wieder den nächsten irrsinnigen Plan ausgetüfelt:
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ALARMSTUFE ROT:
EU-Kommission stellt neuen Migrations- und Asyl-Pakt vor
Grüß Gott und guten Tag,
die EU-Kommission hat ihren Vorschlag für den neuen Migrations- und Asyl-Pakt vorgestellt. Wie sich schon im Vorhinein herauskristallisiert hat, geht es um den Entzug der nationalen Souveränität in Einwanderungsfragen durch die EU. Dieser soll schrittweise in drei Stufen erfolgen, je nachdem wie viele illegale Migranten gerade ankommen:
Szenario 1: Im „Normalfall“ (offenbar erachtet die EU-Kommission illegale Einwanderung als „normal“) sollen die Mitgliedsstaaten – gemäß „Empfehlungen“ der EU – freiwillig die Erstaufnahmeländer entlasten. Dies kann entweder durch die Aufnahme von Asylanten, die Bereitstellung von Finanzmitteln, die Beteiligung an Grenzschutzmissionen oder Mithilfe bei Abschiebungen (sogenannte „Abschiebe-Patenschaften“) erfolgen.
Szenario 2: Steigt der Migrationsdruck, soll ein Mix aus Freiwilligkeit und Verpflichtung greifen. Entweder die Mitgliedsstaaten erfüllen freiwillig durch Bereitstellung von Asylplätzen, Finanzhilfen oder Abschiebe-Patenschaften 70 Prozent der von der EU vorgegebenen Quote, oder sie werden von der EU zur Aufnahme von mindestens 50 Prozent der in der Quote geforderten Asylanten gezwungen.
Szenario 3: Bei einer „Migrationskrise“ wie in den Jahren 2015 und 2016 soll die EU bestimmen können, welche Länder wie viele Flüchtlinge aufnehmen müssen. Weigert sich ein Mitgliedsland, kann es alternativ dabei helfen, illegale Migranten abzuschieben. In diesem Fall ist es aber nicht mehr möglich, statt Asylplätzen einfach Finanzmittel bereitzustellen oder sich am Grenzschutz zu beteiligen. Sollte ein Mitgliedsland es nicht innerhalb von acht Monaten schaffen, die Abschiebungen in geplanter Höhe durchzusetzen, muss es zum Ausgleich in entsprechender Zahl, Asylanten aufnehmen.
In jedem der drei Fälle sollen die Erstaufnahmeländer verpflichtet werden, die Asylgesuche der Ankömmlinge an der EU-Außengrenze zu prüfen.
Auch wenn man es zumindest als Teilerfolg werten kann, dass starre Quoten zur Umverteilung illegaler Einwanderer vom Tisch sind, so besteht doch die Gefahr, dass die Schengen-Staaten, darunter auch die Schweiz, von der EU zu einer verbindlichen Aufnahme von Migranten gezwungen werden können. Denn der „Freikauf von der Aufnahme durch Abschiebung“ wird in den meisten Fällen nicht funktionieren, schon gar nicht binnen acht Monaten. Allein 2019 haben von den 514.000 ausreisepflichtigen Illegalen nur 162.000 tatsächlich die EU verlassen. In Szenario 2 und 3 wären die Mitgliedsländer dann verpflichtet, zwangsweise Migranten bei sich aufzunehmen.
Dieser Pakt, der „aus Illegalität Legalität machen“ will, ist eine weitere fatale Einladung für illegale Einwanderer aus Afrika und der islamischen Welt! Diese brauchen sich nur in genügend großer Anzahl auf den Weg machen, sich lange genug illegal in Europa aufhalten und sich ihrer Abschiebung zu entziehen und schon kann die EU die Nationalstaaten zwingen, Migranten dauerhaft bei sich aufzunehmen. Der Pakt belohnt geradezu den Bruch von Einwanderungsgesetzen und massenhafte illegale Einwanderung! Je schlimmere Ausmaße diese annähme, desto geringer würden die Handlungsmöglichkeiten der Nationalstaaten, sich davor zu schützen. Verrückt!
Wir müssen gemeinsam in den kommenden Wochen und Monaten so viele Bürger wie möglich über dieses wahnsinnige Vorhaben der EU-Kommission aufklären und maximalen Widerstand gegen den neuen Migrations- und Asyl-Pakt organisieren. Schon mehr als 12.000 Patrioten haben die Petition „Neuen Migrations- und Asyl-Pakt der EU stoppen – Nationale Souveränität in Einwanderungsfragen verteidigen!“ unterzeichnet. Ein guter Anfang, aber bei weitem noch nicht genug. Deshalb unterzeichnen bitte auch Sie die Petition, falls Sie das noch nicht getan haben, leiten Sie sie an Ihre Freunde und Bekannten weiter, teilen Sie sie in den sozialen Netzwerken und unterstützen Sie die Kampagne wenn möglich bitte auch mit einer Spende. Gemeinsam können wir es schaffen, diesen Angriff der EU auf das christliche Abendland abzuwehren!
Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung!
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